Spuren legen und wieder
verlassen, Zeitfenster öffnen und schließen.
Schicht um Schicht das
Material ertasten und seine Grenzen erfahren. Piktogramme als flüchtige
Kulisse für eine Vorstellung von Zeit und Raum, die sich einer
eindeutigen Zuordnung entziehen. Eine eigene Sprache finden für das
Gesehene, Erlebte, Gedachte und immer wieder den gelegten Spuren folgen. |
Fotografieren gegen die
Zeit; Festhalten eines Zustandes, als wäre der Moment konserviert und
doch wissen, beim nächsten Mal ist alles anders.
Zeuge sein, wenn
Vergangenheit und Gegenwart sich begegnen.
Fotografieren um zu sehen
und zu spüren, im Größen das Kleine erkennen. |