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Eigentlich wollte ich nur ein größeres
Atelier...

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Eigentlich
wollte ich nur ein größeres Atelier, als mir die 500m² großen Räume
eines Nebengebäudes einer ehemaligen Weinhandlung von einem guten Freund
des Hauses zur Miete angeboten wurden.
Fasziniert von dem rustikalen Gebäude
entschlossen sich mit mir drei Künstlerkollegen anzupacken. Die vom
Hochwasser 1994 verdreckten Räume wurden gesäubert. Es wurde gefegt,
geschruppt, geschliffen und gestrichen. Für den Winter wurden vom
Sperrmüll Ölöfen eingebaut und es wurden Galerieschienen installiert mit
der Absicht ab und zu andere Kollegen auszustellen.
Deshalb gründete ich 1995 die Galerie
ARTgerecht und führte sie nach drei Jahren in eigener Regie. Mit sehr
viel Engagement der Familie und finanzieller Unterstützung der
Vermieterfamilie Dr. Bohrmann wurde weiterhin saniert ohne den Charme
des Gebäudes zu zerstören. |
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So wurde die
Galerie auch für namhafte, international anerkannte Künstler attraktiv.
Ich wollte eine lebendige Ateliergalerie. Ich bot Kurse an, die heute
ständig belegt sind und ich war auf der Suche nach einem passenden
Partner, der mit Kabarett, Lesungen und Musik noch mehr Leben in die
dafür vorzüglich geeigneten Räume bringen sollte.
Das Kulturlabor, unter dem Vorsitz von
Klaus Damm war für mich durch seine ausgesuchten, niveauvollen
Veranstaltungen der Wunschpartner. Im Jahr 2000 entschloss sich der
Verein die Räume mit mir zu teilen. Die Ölöfen und die Toilette über den
Hof sind Legende. Es entstand ein kleines Kulturzentrum das mittlerweile
Überregional Anerkennung findet worauf wir alle "ganz arg" stolz sind. |
Galerie
ARTgerecht ... mehr als nur
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